Unser Labor:

Alle unsere Pilzextrakte und Pilzpulver aus biologischer Produktion werden kontinuierlich vom EU akkreditierten Analyselabor GBA in Hamburg auf Pestizide (Multiscreen GC-MS/MS und LC-MS/MS >500 Parameter), Schwermetalle Arsen, Cadmium, Quecksilber und Blei sowie auf die Mikrobiologie hin untersucht. Hier gehts zum GBA Hamburg


Unsere Produkte:

  • Pilzpulver und Pilzextrakte Bio/konventionell in bulk zu 1,2 sowie 5kg Einheiten.
  • Pilzextrakte Bio/konventionell in Zellulosekapseln HPMC Grösse 0 in bulk zu 2000 Kapseln.


Unsere Kunden:
Um nicht mit unseren Vertriebspartnern zu konkurrieren, welche Endverbraucher beliefern, beliefern wir als Importeur und Grosshändler Kundschaft erst ab einem Bestellwert von 500,00 Euro und darüber direkt.
Kleinkunden können aber auf Anfrage hin über unsere Vertriebspartner bedient werden.

Unser Sortiment:
Reishi/Glänzender Lackporling/
Ganoderma lucidum/Ling Zhi
Extrakt 10+4%, Extrakt 30% sowie Pulver
Bio / Konventionell
Chinesischer Raupenpilz/
Cordyceps sinensis CS-4 strain
Extrakt 30% sowie Pulver
Konventionell
Cordyceps militaris
Extrakt 30% sowie Pulver
Bio / Konventionell
Maitake/Klapperschwamm/
Grifola frondosa
Extrakt 30% sowie Pulver
Bio / Konventionell
Shiitake/
Lentinula edodes
Extrakt 30% sowie Pulver
Bio / Konventionell
Pom Pom/Igelstachelbart/
Hericium erinaceus
Extrakt 20% sowie Pulver
Bio / Konventionell
Mandelpilz/
Agaricus brasiliensis (blazei)
Extrakt 30% sowie Pulver
Bio / Konventionell
Schmetterlingstramete/
Coriolus versicolor
Extrakt 30% sowie Pulver
Bio / Konventionell
Eichhase/
Polyporus umbellatus
Extrakt 30% sowie Pulver
Konventionell
Judasohr/
Auricularia judae
Extrakt 25% sowie Pulver
Bio / Konventionell
Schopftintling/
Coprinus comatus
Extrakt 25% sowie Pulver
Bio / Konventionell
Feuerschwamm/
Phellinus linteus
Extrakt 25%
Bio / Konventionell
Wolkenpilz/
Tremella fuciformis
Extrakt 25%
Bio / Konventionell
Austerseitling/
Pleurotus ostreatus
Extrakt 30% sowie Pulver
Bio
Champignon/
Agaricus bisporus
Extrakt 30% sowie Pulver
Bio / Konventionell
Chaga/
Inonotus obliquus
Extrakt 25%
Bio / Konventionell
Zunderschwamm/
Fomes fomentarius
Extrakt 25%
Bio / Konventionell

 

Unsere Leistungsmerkmale:
Wir beziehen hochwertige Rohstoffe von einem biozertifizierten Pilzproduzenten.
Wir führen laufend Qualitätskontrollen durch. Alle Lots werden auf Schwermetalle, Mikrobiologie und Pestizide (Kombi LCMS und GCMS analysiert).
Durch eindeutige Lotidentifikation ist die Rückverfolgbarkeit der Chargen bis zum Produzenten gewährleistet.
Durch Direkteinkauf, vernünftige Margen und kompakte Firmenstruktur können wir Preise unter dem üblichen Niveau anbieten.
Unsere Pilzextrakte werden in einer hochmodernen, biozertifizierten Anlage hergestellt. Als Rohstoffe werden generell nur Pilzfruchtkörper verwendet. Nach einer mehrstündigen wässrigen Extraktion werden die Produkte zentrifugiert, sprühgetrocknet und in einem Reinraum keimfrei abgepackt.
Einzige Ausnahme ist Cordyceps sinensis, welcher als Pilzmycel in Bio-Reaktoren keimfrei gezüchtet wird- dieses Pilzmycel wird dann als Ausgangsstoff für Pulver sowie die Extraktion genommen.
Das Verkapseln der Extrakte und das Abpacken in Dosen erfolgen in Deutschland.
Wir verwenden ausschliesslich Zellulosekapseln HPMC Grösse 0. Tierische Gelatine verwenden wir nicht!


Als Rohstofflieferant und Hersteller von Fertigprodukten basierend auf Bio-Pilzextrakten und Bio-Pilzpulvern sind wir führend in Europa.

Wir unterstützen Sie gerne bei der Produktentwicklung, der Abklärung der rechtlichen Lage oder mit Hintergrundwissen.

Wissenswertes:


1) Pilzpulver versus Pilzextrakte
Unter den verschiedenen Anbietern von Pilzpulvern und Pilzextrakten herrscht ein Glaubenskrieg- beide Lager beanspruchen mit Vehemenz für sich, dass nur ihre jeweiligen Produkte wirksam seien. Dies ist für die Kunden verwirrend und verunsichernd. Nachfolgend der Versuch einer objektiven Darstellung (Biofungi verkauft ja sowohl Pulver als auch Extrakte!)

Pilzpulver:
Vorteile:

  • Alle Inhaltsstoffe sowie die Ballaststoffe bleiben unverändert erhalten, vorausgesetzt die Trocknung erfolgte bei moderaten Temperaturen unter 50°C.

Nachteile:

  • Auch möglicherweise vorhandene Pestizide bleiben erhalten. Daher sollten Pilzpulver möglichst aus kontrolliert biologischem Anbau gekauft werden.
  • Es müssen täglich grosse Mengen Pulver verzehrt werden (5-10g und mehr). Da in Kapseln Grösse 0 nur rund 0,5g reinpassen, müssten also täglich rund 10-20 oder mehr Kapseln gegessen werden – das ist unzumutbar! Falls Pulver bevorzugt werden, sollten diese offen gekauft werden, da das Verkapseln bei Pilzpulvern teurer ist als der Inhalt. Eine mögliche Alternative stellen Tabletten dar. Hier aber sind die grossen Mengen an Zuschlagstoffen ein Problem bei den konventionellen Produkten- für Bioprodukte sind diese Zuschlagprodukte gar nicht erlaubt.
  • Viele bioaktive Moleküle- insbesondere die Beta Glukane- sind bei Pilzen in der unverdaulichen, chitinösen Zellwand eingebaut. Es ist nicht geklärt, ob und in welchem Umfang diese Moleküle im Verdauungstrakt aus den Zellwandbruchstücken des Pulvers herausgelöst werden können.
  • Wenn Sie Pilzpulver verwenden möchten, sollten Sie darauf achten, dass diese aus Fruchtkörpern hergestellt werden und nicht aus Getreideblöcken, die von Pilzfäden durchwachsen wurden - ein solches Pulver enthält nur rund 30% Gewichtsanteile Pilzfäden, der Rest ist Getreide.
  • Es wurden nur wenige klinische Studien mit Pilzpulvern durchgeführt.

Pilzextrakte:
Vorteile:

  • Die wert gebenden Inhaltsstoffe (u.a. die Beta Glukane!) werden je nach Pilzart 4 bis 15-fach konzentriert (siehe Tabelle unten!). Durch das intensive Kochen mit Wasser werden die Inhaltsstoffe aus der Zellmatrix herausgelöst und sind dadurch verfügbar.
  • Die Pestizidbelastung wird während der Extraktion stark reduziert. Bei den Extrakten können also im Gegensatz zu den Pulvern auch konventionelle Rohstoffe ohne Bedenken verwendet werden.
  • Der überwiegende Teil der klinischen Studien wurde mit Pilzextrakten durchgeführt und deren Nutzen ist damit bewiesen.
  • Die traditionelle Zubereitung in der TCM ist der Tee- ein Heisswasserauszug (= Extraktion!)

Nachteile:

  • Mit Sicherheit gehen alle Ballaststoffe sowie ein Teil der Vitamine und Mineralien verloren.

Pilzpulver kosten je nach Pilzart und Stärke der Aufkonzentrierung 4-10 Mal weniger als Extrakte. Daher müssen verkapselte Pilzpulver deutlich billiger sein als Pilzextrakte! Wenn nicht, bereichert sich der Verkäufer übermässig!

Tabelle der Konzentration von Pilzextrakten nach Arten:


Pilzart:

Gehalt Polysaccharide:

Verhältnisse Extrakt zu Pulver:

Ganoderma lucidum/
Reishi

30%

1kg Extrakt entspricht 15kg Pilzpulver

Ganoderma lucidum/
Reishi

10+4% (Triterpene!)

1kg Extrakt entspricht 15kg Pilzpulver

Fomes fomentarius

25%

1kg Extrakt entspricht 15kg Pilzpulver

Auricularia judae

25%

1kg Extrakt entspricht 12kg Pilzpulver

Phellinus linteus

25%

1kg Extrakt entspricht 12kg Pilzpulver

Lentinus edodes/
Shiitake

30%

1kg Extrakt entspricht 8kg Pilzpulver

Grifola frondosa/
Maitake

30%

1kg Extrakt entspricht 8kg Pilzpulver

Tremella fuciformis

30%

1kg Extrakt entspricht 8kg Pilzpulver

Coriolus versicolor

30%

1kg Extrakt entspricht 8kg Pilzpulver

Cordyceps militaris

30%

1kg Extrakt entspricht 8kg Pilzpulver

Inonotus obliquus

25%

1kg Extrakt entspricht 8kg Pilzpulver

Agaricus bisporus

30%

1kg Extrakt entspricht 7kg Pilzpulver

Hericium erinaceus

20%

1kg Extrakt entspricht 7kg Pilzpulver

Polyporus umbellatus

25%

1kg Extrakt entspricht 6kg Pilzpulver

Cordyceps sinensis

30%

1kg Extrakt entspricht 6kg Pilzpulver

Coprinus comatus

25%

1kg Extrakt entspricht 6kg Pilzpulver

Pleurotus ostreatus

30%

1kg Extrakt entspricht 6kg Pilzpulver

Agaricus brasiliensis

30%

1kg Extrakt entspricht 4kg Pilzpulver


2) Zu den Polysacchariden und Beta-Glukanen
Die Beta Glukane gehören zur Gruppe der Polysaccharide und sind wie oben erwähnt in die Zellmatrix eingebaut. Aus dieser werden sie durch wässrige Extraktion (=Kochen) herausgelöst.
Die Stärke von Pilzextrakten wird üblicherweise mit Prozent Polysacchariden (z.B. 20%, 30%, 40%) angegeben, da Polysaccharide im Gegensatz zu den Beta Glukanen leicht analysiert werden können. Diese Werte sind aber eigentlich bloss als Handelsbezeichnung anzusehen. So ist ein 10-Prozentiger Extrakt grundsätzlich schwächer als ein 20-Prozentiger und dieser als ein 30-Prozentiger.
Leider gibt es aber sehr billige Quellen von Polysacchariden- zum Beispiel Maisstärke. Deshalb können Pilzextrakte betrügerisch mit Stärke gestreckt werden.
Die Pilzpolysaccharide beinhalten ausserdem wasserlösliche sowie wasserunlösliche Beta-Glukane.
Werden Pilzrohstoffe enzymatisch extrahiert (anstatt mit Heisswasser!), dann werden sowohl die wasserunlöslichen als auch die wasserlöslichen Beta Glukane aus der Zellmatrix herausgelöst- ein solcher Extrakt ist nur bedingt brauchbar, da der Anteil wasserunlösliche Beta Glukane physiologisch wertlos ist - es sind reine Ballaststoffe! Der Hersteller vergrössert seinen Profit, da er aus dem Grundmaterial durch die enzymatische Extraktion mehr Extrakt gewinnt- aber auf Kosten des Käufers, der eine minderwertigere Qualität erhält!
Ein einfacher Test ermöglicht Ihnen, zu Hause selber fest zu stellen, ob Sie einen Extrakt gekauft haben, welcher nur wasserlösliche Beta-Glukane enthält (wie es sein sollte!). Nehmen Sie ein Glas heisses Wasser, geben Sie etwas Pilzextrakt dazu und rühren Sie ausgiebig um. Ein unlöslicher Bodensatz zeigt Ihnen den Anteil wasserunlöslicher Beta-Glukane an. Ein Extrakt von guter Qualität löst sich vollständig auf!!
Ein einziger unserer Extrakte – der Mandelpilzextrakt Agaricus blazei- wird aus verarbeitungstechnischen Gründen mit Maisstärke versehen- der angegebene Gehalt von 30% entspricht aber dem Gehalt an Polysacchariden vor der Zugabe der Maisstärke.


3) Wissenschaftliche Analysemethoden:

>>>Analytische Testmethode für Polysaccharide: Sulfuric Acid Anthrone Methode

>>>Analytische Testmethode für spezifische bekannte Beta-Glukane (wie Lentinan oder Maitake D-Fraktion): HPLC (High Performance Liquid Chromatography). Die Schwierigkeit hierbei besteht darin, ein kalibriertes Referenzsystem zu erstellen und eine geeignete Röhre zu finden.

>>>Analytische Testmethode für spezifische Verzweigungstypen Beta-Glukane (1-3, 1-4, 1-6):
NMR (Nuclear Magnetic Resonance Spectroscopy)

  • Fazit 1: Es ist sehr aufwendig, mittels Analysen die Qualität eines Pilzextraktes zu bestimmen und mir sind momentan keine Labors in Europa bekannt, welche solche Analysen durchführen. Informationen hierzu wären uns höchst willkommen.

Wenn gewährleistet werden kann, dass die Extraktion aus guten Rohstoffen sowie nach den Regeln der Kunst durchgeführt wird und die Extrakte nicht gestreckt werden, dann wird das Endprodukt von bester Qualität sein.
Daher sind letztendlich die Qualifikation des Lieferanten sowie die direkte Einsichtnahme vor Ort in die Produktionsabläufe höher zu bewerten als die nachträgliche Kontrolle durch die oben aufgeführten, teilweise sehr aufwendigen Analysen, welche immer nur Teilaspekte der Extrakte abbilden, aber niemals die Gesamtheit des Nutzens und auch nicht unbedingt verfälschte Extrakte entlarven.
Es ist daher wichtig, dass der Importeur den chinesischen Produzenten genau kennt und vor Ort Kontrollen durchführen kann. Hierbei können folgende Punkte überprüft werden:

  1. Qualität des Rohmateriales
  2. Qualität der technischen Ausrüstung
  3. Das Extraktionsverhältnis
  • Fazit 2: Die Qualität der Extrakte kann mittels Analysen nicht vollständig und standardisiert belegt werden.
  • Fazit 3: Die beste Qualität ist in der Praxis natürlich diejenige, die dem Anwender den grössten Nutzen bringt.


4) Mikrobiologie
Wenn unter unhygienischen Bedingungen gearbeitet wird, werden in China Pilzprodukte manchmal nachträglich mit Isotopen bestrahlt, um die Keimzahlen zu reduzieren. Dies kann zu Problemen mit den Behörden führen, falls die Bestrahlung nicht auf der Verpackung deklariert wird.
Pilzpulver weisen generell höhere Keimwerte auf als Pilzextrakte, bei welchen durch die Heisswasser Extraktion und nachfolgend Sprühtrocknung die Keimzahlen drastisch reduziert werden. Wenn Pilzpulver Keimwerte unter 100 GKZ (Gesamtkeimzahl) aufweisen, besteht die Möglichkeit, dass sie bestrahlt wurden. Eine Ausnahme ist das Shiitake Pulver, da der Shiitakepilz aufgrund seiner antibakteriellen Eigenschaften ein Wachstum von Keimen auf seiner Oberfläche verhindert.
Pilzpulver weisen üblicherweise Gesamtkeimzahlen von 1‘000 bis 1‘000‘000 auf. Obwohl diese Werte unterhalb der Grenzwerte gemäss Lebensmittelvorschrift DGHM liegen, sollte dieser Aspekt bei der Lagerung von Kapseln oder geöffneten Beuteln bulk unbedingt berücksichtigt werden. Kapseln mit Pilzpulvern müssen luftdicht verschlossen und trocken gelagert werden, um ein mögliches Wachstum von Bakterien und Schimmel zu vermeiden.
Pilzextrakte weisen Gesamtkeimzahlen von 10 bis 1‘000 auf.


5) Haltbarkeit
Pilzextrakte sind sprühgetrocknet und sind daher sehr hygrophil, d.h. sie ziehen stark Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft. Am Empfindlichsten ist dabei der Maitake Extrakt. Daher sollten Kapseln mit Pilzextrakten nicht offen herumstehen. Dosen mit Kapseln von Pilzextrakten sollten innerhalb von 3 Monaten nach Anbruch der Dosen konsumiert werden (Maitake eventuell sogar innert 2 Monaten!). Auch aus diesem Grund empfehlen wir, nur 1 Monatsration pro Dose zu verpacken. Eine mögliche Alternative ist das Verblistern von Kapseln.
Fazit: Generell sind Pilzpulver und Pilzextrakte vor Licht geschützt, trocken und kühl auf zu bewahren.


6) Betrügerisches Potential

! Es können billige Arten extrahiert werden – z.B. Ganoderma applanatum statt Ganoderma lucidum und diese Extrakte unter falscher Bezeichnung verkauft werden.
! Statt einer wässrigen Extraktion kann eine fermentative Extraktion durchgeführt werden, welche eine grössere Ausbeute von minderwertigen Extrakten liefert.
! Die Extrakte können undeklariert mit billigen Polysacchariden wie Maisstärke gestreckt werden.
! Der Beta-Glukangehalt kann durch Vermischen mit billigeren Beta-Glukanen aus Hefen erhöht werden.

 

7) Zugabe von Vitamin C zu den Pilzextrakten
Bei einigen Pilzextrakten wird Vitamin C aus folgendem Grund zugegeben:
Die wertvollen, wasserlöslichen Beta Glukane mit Verzweigung 1-3 und 1-6 sind sehr grosse Moleküle. Vitamin C erleichtert gemäss Literatur die Aufnahme derart grosser Moleküle im Verdauungstrakt.


8) Reishi-Sporenpulver
Einige Hersteller preisen Reishi-Sporenpulver als besonders wertvoll an. Dazu haben wir keine Meinung. Hier gilt es aber Folgendes unbedingt zu beachten: Reishi Sporen sind extrem hartschalig. Wenn die Sporen intakt sind, sind sie völlig unverdaulich und zu 100% wertlos.



>>>Reishisporen ungemahlen<<<

Reishisporen müssen unbedingt zermahlen sein (Reishi broken spores!), um ihre Inhaltsstoffe frei zu geben.
Das kann nur unter einem Mikroskop überprüft werden. In der Praxis findet man immer wieder ungebrochenes und folglich unbrauchbares Reishi Sporenpulver.



>>>Reishisporen gemahlen<<<


9) Einzelne Arten
Bei Reishiextrakten werden der Extrakt 30% sowie der Extrakt 10+4% unterschieden. Der der Extrakt 30% ist auf Beta Glukane maximiert, der Extrakt 10+4% auf Triterpene.
Der Extrakt 30% enthält mindestens 30% Beta Glukane.
Der Extrakt 10+4% enthält mindestens 10% Beta Glukane sowie mindestens 4% Triterpene.

 

Disclaimer:"Unsere Produkte sind nicht zur vorbeugung, Behandlung oder Heilung von Krankheiten bestimmt"